
Balkanstorchschnabel, ca. 40 cm hoch, als Bodendecker unter Bäumen und Sträuchern, für Sonne und Halbschatten
Eine freiwachsende , gemischte Hecke mit Bäumen und Sträuchern als Nistplatz und Versteck , Blüten u. Früchten als Nahrung für Insekten und Vögel, und schöner Herbstfärbung für jeden, der Freude daran hat.
Der Amberbaum sorgt für Farbe im Herbst, die blau blühende Katzenminze ist gut besucht von den Bienen und anderen Insekten, von Sommer bis Herbst,
genau so wie der Schmetterlingsflieder und der reich blühende Storchschnabel, den es in vielen Sorten mit unterschiedlichen Höhen und Farben gibt.
hier der Balkanstorchschnabel (Geranium) in rosa, als Bodendecker.
Der Schwalbenschwanz fliegt auf den Sommerflieder.
genau so, wie die Hummel auf den Prachtstorchschnabel.
der einheimische „Gemeine Schneeball“ trägt im Frühjahr weiße Blütendolden, im Herbst eine kräftig orangerote Herbstfärbung, und den ganzen Winter über rote Beeren.
Die Stämme der Himalajabirke leuchten besonders weiß.
Sie ist zwar kein einheimischer Baum, ich habe sie aber ausgewählt, weil sie nur etwa 8 – 10 m hoch wird und daher auch nach Jahren besser in den Garten passt, ohne dass an der schönen Krone herumgeschnitten werden muss.
Die Hainbuchenhecke grenzt den „wilden“ Gartenteil vom formal gestalteten ab.
Katzenminze, Herbstastern und Rosen stehen als Übergang im Staudenbeet.
Auch dieses ist Schmetterlings- und Bienenfreundlich angelegt.
Das Lungenkraut blüht im zeitigen Frühjahr und ist wichtige Nahrungsquelle für die Bienen. Im Sommer leuchtet die silberne Zeichnung der Blätter aus dem Schatten unter Bäumen und Sträuchern. Die einheimische Pflanze wächst im lichten Schatten im Wald, und ist im Garten ein guter Bodendecker.
der erste Schnee bildet einen tollen Kontrast zur Herbstfärbung in der Wildhecke.
Der Amberbaum leuchtet im Schnee. Er ist einer der Bäume mit der schönsten Herbstfärbung, die schon im September beginnt und bis in den Dezember für Farbe sorgt, volle Sonne vorausgesetzt.
Die Kornelkirsche blüht schon ab März und ist daher für die Bienen und Hummeln die erste wichtige Nahrungsquelle im Frühjahr.
Die Kirschenähnlichen Früchte werden im Spätsommer gerne von den Vögeln gefressen.
Sie ist ebenfalls ein einheimischer Strauch, genau so, wie die Kupferfelsenbirne. hier mit Herbstfärbung,
Diese hat im März / April weiße Blüten, danach einenkupferroten Austrieb der neuen Blätter, und im Sommer süße, eßbare Früchte, die vor allem bei den Vögeln sehr beliebt sind.
Die Herbstfärbung ab September geht von orangerot bis ins Lila.
Hier leuchten Herbstastern, Amberbaum und Kupferfelsenbirne um die Wette.